„Es war einfach magisch, was da passiert ist!“ Diesen Satz hört man immer wieder, wenn man mit den Teilnehmer:innen der diesjährigen Stiftungstage der MTU Studien-Stiftung spricht.
„Es war einfach magisch, was da passiert ist!“ Diesen Satz hört man immer wieder, wenn man mit den Teilnehmer:innen der diesjährigen Stiftungstage der MTU Studien-Stiftung spricht. Als „magisch“ bezeichnen sie die Verbindung zwischen den MTU Mitarbeiter:innen und den dreizehn MINT-Studentinnen, die dabei waren. Im ganztägigen Workshop tauschten diese sich mit den erfahrenen MTUler:innen über Ziele und Vorstellungen aus. Die Idee dahinter: „Zukunft und Herkunft müssen mehr miteinander reden!“, so das Konzept „Beyond Leadership“ von Matthias Mölleney, Professor an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich, Autor und ehemaliger Personalleiter unter anderem von Swissair. Er leitete den Workshop mit zwei Gruppen: „Zukunft“ mit Studentinnen und „Herkunft“ mit zum Teil langjährigen MTU-Mitarbeiter:innen aus den drei deutschen Standorten.
Gute Zusammenarbeit setzt breites Vertrauen voraus, und das wiederum kann nur entstehen, wenn sich Menschen in einem Team wirklich gut kennen, so Mölleneys Ansatz. Das zu erleben, war Ergebnis des Workshops. „Wir waren unglaublich schnell auf Augenhöhe und durften wirklich spüren, wie aus eins und eins drei wurde, also mehr als die Summe zweier Teile oder Teilnehmer:innen“, beschreibt es Birthe Landes, Vorständin der Studien-Stiftung. „Begeisterung, Inspiration und Engagement haben die zwei Stiftungstage geprägt“, ergänzt ihre Vorstandskollegin Dr. Sorina Seitz
Denn nach dem Workshop folgte am zweiten Tag eine Aktion, die für die allermeisten etwas ganz Neues gewesen sein dürfte: das gemeinsame Komponieren und Produzieren eines Songs. Auch dies geriet zum unvergesslichen Erlebnis: „Generations Are United“, heißt der Song, der von den Potenzialen erzählt, die entstehen, wenn die Generationen gemeinsam den Blick in die Zukunft werfen.